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Die gängigsten Mythen über die Sicherheit privater Clouds

Auch wenn die Technologiebranche die Leistungs- und Skalierbarkeitsvorteile der Private Cloud weithin anerkennt, herrschen nach wie vor gängige Irrtümer vor, insbesondere in Bezug auf ihre Sicherheitsfunktionen. Es ist höchste Zeit, mit diesen Mythen aufzuräumen.

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Ursprünglich veröffentlicht von TechRadar Pro auf Englisch

Die Präferenz für Private Clouds nimmt weiter zu, denn Unternehmen setzen auf Cloud-Lösungen, um hybride und flexible Arbeitsumgebungen zu ermöglichen.

Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass die Cloud nicht nur von Büromenschen genutzt wird. Bereits 2021 waren mehr als zwei Drittel der Unternehmensinfrastruktur Cloud-basiert, und 81% der Unternehmensleiter gaben an, dass sie eine Multi-Cloud-Strategie haben oder derzeit verfolgen.

Der Cloud ist nicht nur eine beiläufige Lösung für die zunehmend online-zentrierte Welt. Vielmehr dient er als Eckpfeiler, auf dem Unternehmen aus verschiedenen Branchen ihre Zukunft aufbauen. From traditional offices to e-commerce, education, and healthcare, organizations are embarking on their digital transformation journeys. Weil Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen Altsysteme durch die Cloud als integralen Bestandteil ihrer Zukunftsplanung ersetzen, ist es von entscheidender Bedeutung, mit den Mythen rund um die Private Cloud-Technologie aufzuräumen.

Mythos Nr. 1 Daten sind nicht sicher in der privaten Cloud

Laut einer 2020 von IDG durchgeführten Umfrage erklärten 77 % der Unternehmen, dass die Sicherheit ein zentrales Anliegen bei der Einführung der Cloud ist. Der Irrglaube, dass Daten nicht sicher sind, hält Führungskräfte oft davon ab, zu digitalisieren. Die Gründe für die Verzögerung bei der Cloud-Einführung scheinen zuerst plausibel zu sein: mehr Endgeräte stellen eine höhere Gefahr dar. Aber alle kritischen Daten in den eigenen vier Wänden aufzubewahren, ist so, als würde man Bargeld unter der Matratze verstecken.. Obwohl dies ein Gefühl von Nähe und Sicherheit vermitteln mag, erhöht die ausschließliche Lagerung vor Ort die Anfälligkeit Ihrer Daten. Ganz zu schweigen davon, dass die Sicherheit vor Ort übermäßig kostspielig sein kann.

 Die Wahl eines privaten Cloud-Anbieters bedeutet, dass Sicherheitsupdates und Patches extern durchgeführt werden. Dadurch ergeben sich günstigere monatliche Kosten und ein minimaler Wartungsaufwand für Ihre Teams. Die Private Cloud bietet außerdem eine anpassbare Sicherheitslösung, die auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten ist. Darüber hinaus stärkt die Entscheidung für eine private Cloud-Umgebung gegenüber einer öffentlichen Cloud die Sicherheit Ihrer Daten, da keine Außenstehenden Zugang zu demselben System haben.

Mythos Nr. 2:  Es gibt mehr Sicherheitsverletzungen in der Cloud als vor Ort

Dieser Mythos impliziert, dass Firmen in der Cloud anfälliger für Cyberangriffe und Sicherheitsverletzungen sind, aber in Wirklichkeit sind alle Unternehmen dem Risiko von Verstößen ausgesetzt. Der entscheidende Faktor für Unternehmen ist die Fähigkeit, solche Vorfälle zu erkennen und darauf zu reagieren. Eine umfassende Private-Cloud-Lösung ermöglicht Remote-Mitarbeitern den Einsatz von Technologien wie virtuellen Maschinen und stellt sicher, dass sie unabhängig von ihrem Standort durch die Cybersicherheitsmaßnahmen des Unternehmens geschützt sind. 

Ganz im Gegenteil, eine Vor-Ort-Lösung ist weniger sicher, wenn sich die Mitarbeiter aus der Ferne anmelden, wodurch die Daten im Falle eines Vorfalls, z. B. eines Phishing-Angriffs, anfälliger sind.

Mythos Nr. 3: Die Sicherheitsanforderungen der privaten Cloud sind beschwerlich

Entgegen der landläufigen Meinung muss die Verwaltung der Sicherheit einer privaten Cloud keine überwältigende Aufgabe sein. Bei einer Vor-Ort-Lösung sind Sie und Ihr Team für die Sicherheit und die Einhaltung der Richtlinien allein verantwortlich. Dieser Ansatz ist aufwändig, erfordert spezielles Fachwissen und birgt zahlreiche Herausforderungen bei der Umsetzung. Im Gegensatz dazu bieten die meisten Private Cloud-Anbieter engagierte Sicherheitsteams, die Ihre Mitarbeiter während des gesamten Einrichtungsprozesses anleiten und eine nahtlose Migration ohne Ausfallzeiten gewährleisten. 

Snyk fand heraus, dass diejenigen, die Verbesserungen der Cloud-Sicherheit mit einem engagierten externen Cloud-Team durchführten, eine schnellere Anwendung hatten, mehr mit den vorhandenen Ressourcen machen konnten und eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Teams genossen.

Letztendlich bietet die Sicherheit einer Private Cloud eine kosteneffektive und überschaubare Lösung im Vergleich zur eigenständigen Bewältigung der gesamten Sicherheitslast. Die Umstellung auf eine Private Cloud-Lösung ist nicht so entmutigend, wie viele Unternehmen glauben, vor allem mit Hilfe eines Managed Service Providers.

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